Raumklima, das neue Betriebsklima

silverscoveGrüne Räume zum aufatmen- wie Pflanzen das Raumklima beeinflussen!

Wer dauerhaft Leistung, Gesundheit und Erfolg in seinem Unternehmen anstrebt, kommt an einer Optimierung des Raumklimas nicht vorbei!

Welche Bedeutung hat das Raumklima für die Gesundheit der Mitarbeiter?

Wer neu baut oder sich neu einrichtet, der denkt vor allem an die Zahl der Nutzer, an Ergonomie und an eine ansprechende Optik dabei spielt da Raumklima eine ebenso große Rolle.

Ein gutes Betriebsklima wird durch den Einbau großzügiger Kaffeeküchen angestrebt, doch Hand aufs Herz: Wer denkt daran, die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch ein gutes Raumklima sicherzustellen?

Diese Gestaltungslücke wird immer offenkundiger: Im Winter fallen Mitarbeiter durch Infektionskrankheiten aus, klagen über Müdigkeit und Konzentrationsschwäche und sind im schlimmsten Fall mehrere Wochen oder Monate mit der Diagnose Burn-Out erkrankt.

Dass all diese Probleme gesammelt und dauerhaft, maßgeblich verringert werden können, ist den Wenigsten bekannt.

Dabei zeigen mittlerweile zahlreiche Studien genau das auf: 3,5 Krankentage weniger pro Mitarbeiter und Jahr können im Grünen Büro erreicht werden. Wenn die Mitarbeiter am Arbeitsplatz sind, ist ihre Leistung deutlich höher.

Und nicht nur das: sie fühlen sich durch die Wertschätzung auch gebundener an den Arbeitgeber, was in Zeiten von Fachkräftemangel und hoher Fluktuation der entscheidende Vorteil für Arbeitgeber sein kann.

Doch wie genau optimiere ich mein Raumklima?

Silva Garves -Silverscove

Silverscove -Grüne Räume zum aufatmen!

Das fängt beim richtigen Lüften an und endet bei komplett raumklimatisch und gestalterisch optimierten Räumen. Hier hilft die Expertin Silva Garves.

„Biophiles Design ist sowohl in der Innen- als auch in der Gebäude-Architektur ein Ansatz mit dem Ziel, dieses befreite Aufatmen, diesen besonderen Entspannungs­mo­ment, den wir aus der Natur kennen, in unseren Alltag zu bringen. Nach biophilen Grundsätzen gestaltete Gebäude besitzen Eigenschaften wie natürliche Beleuchtung und Belüftung, na­tür­liche Landschaftsmerkmale und andere Elemente zur Schaf­fung einer produktiveren und gesünderen Gebäude­um­gebung für Menschen. Ein bekanntes Beispiel ist die Oper in Syd­ney, die ja an eine Auster erinnert. Auch Ein­richtungs­gegenstände oder die Beschaffenheit von Fußböden oder Wän­den sollten nach biophilen Grundsätzen gestaltet werden. Dabei geht es z. B. auch darum, beim Betrachter und Nutzer niederschwellige Reize auszulösen.“

Quelle: Artikel „Grüne Räume zum Aufatmen“ im Magazin Topgesund, den link zum vollständigen Artikel findest Du hier!

Wer den Bogen über das Raumklima hinaus zum ökologischen Bauen spannen will muss bereits in der Planung anfangen. Anregungen zum Thema findest Du bei uns im Blog.