Effizienz und Ästhetik: Das Arbeitsdreieck in der Küche

Blick auf eine Küche, in der das Arbeitsdreieck umgesetzt wurde: Links steht der Kühlschrank, rechts ist die Spüle, in der Mitte steht eine Kochinsel.Foto: © StockSnap, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pixabay.com

Nicht nur die Optik sollte in der Küche stimmen, sondern auch die Effizienz. Das Arbeitsdreieck ist ein System aus Vorgaben und Ideen, wie sich die Arbeitsfläche der Küche am optimalsten nutzen lässt – das spart später Nerven, Zeit und gewährleistet lange Zufriedenheit. Was sich genau hinter dem Arbeitsdreieck verbirgt und in welchen Formen es erscheint, erklären wir jetzt! (mehr …)

Mehr als nur ein Guckloch in der Wand: Neue Fenster einbauen

Eine Ecke im Inneren eines Hauses ist zu sehen. Die Wände sind weiß und glatt, oben ist ein Teil eines waagerechten, rechteckigen Fensters zu sehen, durch das die Sonne hereinscheint.Foto: © Joao Jesus, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels.com

48 Jahre – so lange sind Fenster laut dem Verband Fenster + Fassade (VFF) im Einsatz. Doch aufgrund der rasanten technischen Entwicklung in der jüngsten Zeit sind viele bereits jetzt, nach gerade einmal etwa 20 Jahren überholt. Die nötige Konsequenz: Neue Fenster einbauen. Aber welches darf es denn sein? Wie Sie das richtige Fenster für Ihr Haus finden, erfahren Sie hier. (mehr …)

Natürlicher Holzschutz für außen: Holzlasuren und Öle

Ein Ausschnitt einer Hausansicht, die mit Holz verkleidet wurde. Es sieht bereits ein wenig verwittert aus.Foto: © Ehud Neuhaus, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: unsplash.com

Wer ökologisch bauen möchte, greift gerne zu Holz. Doch damit dieser Baustoff im Freien lange erhalten bleibt, muss er vor verschiedenen Umwelteinflüssen geschützt werden. Wer nun chemische Holzschutzmittel anwendet, verdirbt sich den ganzen ökologischen Gedankengang. Besser ist es, auf natürlichen Holzschutz für außen zu setzen: Holzlasuren, Farben und Öle können das Material nämlich ebenfalls vor dem Verwittern bewahren. (mehr …)

Den eigenen Garten planen – aber wie?

Ein Beet wird erneuert. Es liegen Steinplatten auf der braunen Erde, um einen kleinen Weg zu formen, dazwischen wachsen verschiedene grüne Pflanzen.Foto: © Rachel Glaves, Lizenz: Creative Commons CC BY-SA 2.0, Quelle: Flickr.com

Nichts entspannt nach einem langen, anstrengenden Tag so gut wie ein ruhiger Moment im Grünen. Die Vöglein zwitschern, die Bienen summen, der Wind raschelt sanft im Blattwerk der Pflanzen und von den Beeten her weht sachte ein herrlicher Blumenduft herüber. Hört sich gut an, entspricht aber leider nicht Ihrer Realität? Dann nichts wie los! Wir erklären, was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihren neuen Garten planen. (mehr …)

Für bestes Schmausen: Was bei der Küchenplanung zu beachten ist

Nachdem die Küchenplanung abgeschlossen ist, hat man einen wunderschönen Raum. Hier steht links der Holzesstisch samt passenden Stühlen, rechts und an der Stirnseite befindet sich eine helle Küchenzeile in L-Form.Foto: © skitterphoto, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels.com

Die Küche bildet den Mittelpunkt eines jeden Hauses. Das sieht man schon auf Feiern und Partys. Denn egal, wie gemütlich Wohnzimmer und Co auch sind – am Ende findet man sich doch immer hier wieder. Darum sollte man bei der Küchenplanung besonders gut aufpassen, damit alles so wird, wie man es braucht und sich wünscht. Doch das ist nicht ganz einfach. (mehr …)

Baustoff Blähton: Für bestes Wohnklima

Der Baustoff Blähton tritt in kleinen, braun bis terracotta-farbenen Kügelchen aufFoto: © Samuel_Grant, Lizenz: Creative Commons CC BY-SA 3.0, Quelle: Wikimedia Commons

Ton ist aufgrund seiner guten Eigenschaften seit jeher einer der wichtigsten Baustoffe überhaupt. Doch muss er nicht immer in Ziegelform genutzt werden, sonder kann auch in Form von kleinen Kügelchen am Bau Verwendung finden. Das ist dann der sogenannten Blähton. Was sich genau hinter dem Baustoff Blähton verbirgt, wo er Verwendung findet und was für Eigenschaften er hat, erfahren Sie hier auf Bauplanungen.de. (mehr …)

Open Handwerk – Digitales Handwerk

open HandwerkQuelle: Produktflyer Openhandwerk

Die Digitalisierung im Handwerk hängt schreitet langsam und verhalten voran. Gründe sind die gute Auftragslage der Unternehmen, gute Margen und knapp bemessene Zeit. Da erschließt sich nicht Jedem warum das Thema Digitalisierung keinen Aufschub duldet.

Wo werden Unternehmen künftig Ihre Aufträge generieren?

Klopft der Nachbar noch an die Tür oder spielen Auftragsbörsen eine wichtigere Rolle? Bereits jetzt werden Internetangebote von den Verbrauchern genutzt. Auswahl, Wettbewerb und Übersicht sind die Schlagworte die Nutzer anziehen. Dabei sind die Angebote auch für Dienstleister und Handwerker interessant. Kontinuierliche  Auftragseingänge sind schließlich auch ein wichtiges Thema. Dabei sollte Unternehmen breit aufgestellt sein. Um Abhängigkeiten zu vermeiden ist es wichtig speziell die internen Abläufe und Prozesse zu digitalisieren. Vorteile sind neben der Vereinfachung der Prozesse, die Einsparung von Zeit und Kosten.

Wie läufts auf der Baustelle?

Die Organisation von Baustellen und die Abläufe erfordern Präsenz, schnelle und fachlich richtige Entscheidungen. Unternehmer und die Kollegen geraten in der Hochsaison schnell unter Druck. Es gilt Schreibkram vermeiden, Prozesse und Abläufe trotzdem sicher dokumentieren. Mobile Apps und Smartphone bieten die technische Basis.

Wie stehts im Büro?

Angebote wollen erstellt, Aufträge verwaltet und Rechnungen versandt werden. Dabei will der ganze Prozess noch rechtssicher abgelegt werden. Standardhandwerkerprogramme bilden meist nur die Abläufe im Büro ab. Die Verknüpfung zu den Kollegen auf der Baustelle wird mit traditionellen Mitteln erreicht. Stundenzettel und Bautagesberichte werden nach Feierabend oder am Freitag im Büro abgegeben. Das macht keinen Sinn, zumal es technische Lösungen gibt.

Auf dem Weg zum papierlosen Büro bietet openhandwerk eine webbasierte Lösung an. Wie das funktionieren kann zeigt der angehängte Praxisbericht. Praxisbericht openhandwerk  Gefunden haben wir openhandwerk auf der Tech-in Construction, der Fachmesse für Gründer und Startups die sich der Digitalisierung am Bau verschrieben haben.

Ökologische Dämmstoffe: Gutes Material oder nur gutes Gewissen?

Bei einem Hausumbau werden zum Teil ökologische Dämmstoffe verwendetFoto: © paulbr75, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pixabay.com

Viele Bauherren haben, wenn sie “ökologische Dämmstoffe” hören, noch immer Horrorszenarien von selbstkompostierenden Dachdämmungen, von Schädlingen zerfressenen Wanddämmungen oder verschimmelten Trittschalldämmungen im Hinterkopf. Darum greifen sie zu den vermeintlich sicheren Materialien wie Polystyrol, Styrodur, Mineral- und Glaswolle. Doch sind die ökologischen Dämmstoffe wirklich so schlecht wie ihr Ruf? Oder sind sie heutzutage die eigentlich besser Alternative? Und wenn ja – welche sind besonders gut? Wir verraten es Ihnen. (mehr …)

Chemischer Holzschutz: Wann braucht man ihn wirklich?

Auf einer grünen Wiese steht eine Holzbank, von der die blaue Farbe langsam abblättert.Foto: © LisetteBrodey, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pixabay.com

So lange wie die Menschheit schon Holz zum Bauen verwendet, so lange ist sie auch bemüht, diesen Rohstoff möglichst haltbar zu machen. Der größte Feind dabei ist wohl das Wasser, denn das begünstigt alle anderen Schädlinge. Um diese zerstörenden Einflüsse also möglichst fern zu halten, gibt es verschiedene Maßnahmen. Dazu gehört beispielsweise der chemische Holzschutz. Doch wann braucht man diesen wirklich? Und welche Alternativen gibt es? (mehr …)